Bilder 2023
2023: Dreikönigen
Die Greiflervereinigung Ingenbohl-Brunnen konnte einen sehr schönen Dreikönigstag erleben. Nachmittags war eine kleine Gruppe im Altersheim und die wurde mit Wysel & Mario am Schwyzerörgeli verstärkt und sorgte 1 Stunde lang für Unterhaltung. Am Vorabend trafen sich dann die Greifler auf der Urmibergseite, im Feld und die Schönenbüechler an diversen Orten bevor sie sich dann an der Klosterstrasse zusammenschlossen. Gegen 20 Uhr wurde die Bundeskapelle erreicht, wo bereits die Greiflermusik spielte. Die Chlepfer zeigten ihr Können ebenfalls und dann begann vor einem grossen Publikum das Plöder, in welchem auch noch die letzten 50 Jahre zu Sprache kamen. Anschliessend war der Greiflertanz mit dem LT Tanzboden und dem feinen Essen im Restaurant Stauffacher bis morgens um vier.
Die Greiflervereinigung Ingenbohl-Brunnen konnte einen sehr schönen Dreikönigstag erleben. Nachmittags war eine kleine Gruppe im Altersheim und die wurde mit Wysel & Mario am Schwyzerörgeli verstärkt und sorgte 1 Stunde lang für Unterhaltung. Am Vorabend trafen sich dann die Greifler auf der Urmibergseite, im Feld und die Schönenbüechler an diversen Orten bevor sie sich dann an der Klosterstrasse zusammenschlossen. Gegen 20 Uhr wurde die Bundeskapelle erreicht, wo bereits die Greiflermusik spielte. Die Chlepfer zeigten ihr Können ebenfalls und dann begann vor einem grossen Publikum das Plöder, in welchem auch noch die letzten 50 Jahre zu Sprache kamen. Anschliessend war der Greiflertanz mit dem LT Tanzboden und dem feinen Essen im Restaurant Stauffacher bis morgens um vier.
1. Fasnachtstag am 9.1.23
Schöne Abig gsi gester mit de Greifler, Strudeli & Strätteli sowie de VFGB. Mier sind lang ums Dorf vo Beiz zu Beiz umezoge. Um Mitternacht hed de Dani im Stauffacher netterwies nu Sandwiches gmacht - merci! Alles hed zueta, aber im Elite hemer de nu lang chöne mit andere Fasnächtler (au de Bartlivater) fiere.
Schöne Abig gsi gester mit de Greifler, Strudeli & Strätteli sowie de VFGB. Mier sind lang ums Dorf vo Beiz zu Beiz umezoge. Um Mitternacht hed de Dani im Stauffacher netterwies nu Sandwiches gmacht - merci! Alles hed zueta, aber im Elite hemer de nu lang chöne mit andere Fasnächtler (au de Bartlivater) fiere.
Am 15. April durften wir 53 Helfer & Helferinnen der vergangenen Anlässe begrüssen. Im Stauffacher wurden wir sehr gut verpflegt und die eigene Greifler-Musig musizierte lange in die Nacht hinein.
2023: 1. August Umzug Brunnen
75. Geburtstag von Pfyl Walter
Eine kleine Gruppe durfte in Morschach Walti Gratulieren und dann noch einen Imbiss einnehmen.
Eine kleine Gruppe durfte in Morschach Walti Gratulieren und dann noch einen Imbiss einnehmen.
Eidgenössisches Treffen in Menzingen
Tausende strömten nach Menzingen Zug – Bundesrat Albert Rösti sprach auch von der Schweizer Kultur
Am vergangenen Wochenende fand das 15. Eidgenössische Scheller- und Trychlertreffen über drei Tage lang im Zentrum von Menzingen statt. Rund 3000 Aktive in 150 Gruppen aus allen Kantonen der Schweiz verwandelten den Dorfkern in ein urchiges, geselliges Gemeinschaftsfest, bei dem sich auch Gäste aus Politik und Wirtschaft äusserst volksnah zeigten. Am Umzug selbst hatten wir den Eindruck, dass es nicht mehr Zuschauer als bei unserem Jubiläum in Brunnen im 2022 waren.
Eine kleine Gruppe reiste schon am Samstag an und feierte in den Sonntag hinein. Der grosse Rest nahm dann am Sonntag mit dem Bissig/Drusberg Car die Reise auf sich. Nach der Fahnenweihe und den Festreden gab es ein feines zMittag. Ebenso war der Umzug sehr schön, da wir auch fast zu vorderst marschieren durften. Nach etlichen kühlen Getränke wurde beim Schlusstrychlen noch Bern Seeland als Austragungsort 2026 bekanntgegeben und dann ging es wieder nach Hause.
Rund 800 Helferinnen und Helfer, zahlreiche Sicherheitsleute, Zivilpolizisten und der Zivilschutz sorgten unter anderem dafür, dass die Feierlichkeiten reibungslos verliefen.
Was im Jahre 1979 mit dem ersten Trychlertreffen im Kanton Schwyz als Jux begann, wurde 2019 offiziell zum eidgenössischen Erlebnis ernannt. Seither veranstaltet das Organisationskomitee das Fest alle drei Jahre in unterschiedlichen Kantonen, dieses Jahr zum zweiten Mal im Kanton Zug. Vor allem jüngere Menschen scheinen heute ein steigendes Bedürfnis nach Heimatgefühl und Schweizer Tradition zu entwickeln.
Tausende strömten nach Menzingen Zug – Bundesrat Albert Rösti sprach auch von der Schweizer Kultur
Am vergangenen Wochenende fand das 15. Eidgenössische Scheller- und Trychlertreffen über drei Tage lang im Zentrum von Menzingen statt. Rund 3000 Aktive in 150 Gruppen aus allen Kantonen der Schweiz verwandelten den Dorfkern in ein urchiges, geselliges Gemeinschaftsfest, bei dem sich auch Gäste aus Politik und Wirtschaft äusserst volksnah zeigten. Am Umzug selbst hatten wir den Eindruck, dass es nicht mehr Zuschauer als bei unserem Jubiläum in Brunnen im 2022 waren.
Eine kleine Gruppe reiste schon am Samstag an und feierte in den Sonntag hinein. Der grosse Rest nahm dann am Sonntag mit dem Bissig/Drusberg Car die Reise auf sich. Nach der Fahnenweihe und den Festreden gab es ein feines zMittag. Ebenso war der Umzug sehr schön, da wir auch fast zu vorderst marschieren durften. Nach etlichen kühlen Getränke wurde beim Schlusstrychlen noch Bern Seeland als Austragungsort 2026 bekanntgegeben und dann ging es wieder nach Hause.
Rund 800 Helferinnen und Helfer, zahlreiche Sicherheitsleute, Zivilpolizisten und der Zivilschutz sorgten unter anderem dafür, dass die Feierlichkeiten reibungslos verliefen.
Was im Jahre 1979 mit dem ersten Trychlertreffen im Kanton Schwyz als Jux begann, wurde 2019 offiziell zum eidgenössischen Erlebnis ernannt. Seither veranstaltet das Organisationskomitee das Fest alle drei Jahre in unterschiedlichen Kantonen, dieses Jahr zum zweiten Mal im Kanton Zug. Vor allem jüngere Menschen scheinen heute ein steigendes Bedürfnis nach Heimatgefühl und Schweizer Tradition zu entwickeln.
Chälächilbi in Dietikon
Am 26. August war eine kleine Gruppe am Jubiläum in Dietikon. Ein geselliger Abend für die Greifler.
Am 26. August war eine kleine Gruppe am Jubiläum in Dietikon. Ein geselliger Abend für die Greifler.
Ingenbohler Chilbi
10. & 11. November
Schön isch gsi bi de Ingenbohler Chilbi.
Am Freitag SQ Urwurzu und am Samstag dann unsere Greifler-Musig. Danke den Besuchern und den Mithelfenden.
Schön isch gsi bi de Ingenbohler Chilbi.
Am Freitag SQ Urwurzu und am Samstag dann unsere Greifler-Musig. Danke den Besuchern und den Mithelfenden.
51. GV
Greiflervereinigung Ingenbohl-Brunnen hielt die 51. GV ab
Am 1. Dezember abends um 20 Uhr durfte der Präsident Thomas Lüönd 75 anwesende Ingenbohl-Brunner Greifler im Stauffacher begrüssen. So viele von den total 180 waren selten an der Generalversammlung. Wie es Tradition ist, wurde zuerst die «Bernerplatte» serviert und bereits etwas getrunken. Um 2120 wurde dann die GV eröffnet mit der Totenehrung, da uns leider vier Kameraden im letzten Vereinsjahr für immer verlassen haben. Mit dem Rückblick hat Thomas Lüönd auf die sechs besuchten Veranstaltungen, wovon das Eidgenössische in Menzingen der Höhepunkt war, auf das Jahr zurückgeschaut. Mit dem grossen Helferessen von unserem Jubiläum, von Dreikönigen und der Chilbi sowie dem Ausflug nach Menzingen, gab es dann ein Loch in der Kasse und wir mussten gut 6000.- Franken Verlust vom Kassier Oliver Lauper vernehmen. Die Revisoren Alois Lüönd-Martone und Peter Schelbert fanden keine Fehler in der Rechnung und alles wurde bewilligt. Leider wächst die Gemeinde mit den Einwohnerzahlen immer mehr, doch die Besuche an der Chilbi, welche ja Integrationen und gesellschaftsbindend wären, lassen nach. So viele Helfer für einen kleinen Gewinn? Da muss die Zukunft zeigen, ob es besser wird. Bei den Wahlen gab es keine Verschiebungen, da der Vize, der Kassier und ebenso der Beisitzer um eine weitere Amtszeit verlängerten. Als Aussicht konnte Präsident Thomas Lüönd auf den Dreikönigstag und den ersten Fasnachtstag ausblicken. Zuletzt hat dann noch die eigene Greifler-Musig für Unterhaltung gesorgt.
Am 1. Dezember abends um 20 Uhr durfte der Präsident Thomas Lüönd 75 anwesende Ingenbohl-Brunner Greifler im Stauffacher begrüssen. So viele von den total 180 waren selten an der Generalversammlung. Wie es Tradition ist, wurde zuerst die «Bernerplatte» serviert und bereits etwas getrunken. Um 2120 wurde dann die GV eröffnet mit der Totenehrung, da uns leider vier Kameraden im letzten Vereinsjahr für immer verlassen haben. Mit dem Rückblick hat Thomas Lüönd auf die sechs besuchten Veranstaltungen, wovon das Eidgenössische in Menzingen der Höhepunkt war, auf das Jahr zurückgeschaut. Mit dem grossen Helferessen von unserem Jubiläum, von Dreikönigen und der Chilbi sowie dem Ausflug nach Menzingen, gab es dann ein Loch in der Kasse und wir mussten gut 6000.- Franken Verlust vom Kassier Oliver Lauper vernehmen. Die Revisoren Alois Lüönd-Martone und Peter Schelbert fanden keine Fehler in der Rechnung und alles wurde bewilligt. Leider wächst die Gemeinde mit den Einwohnerzahlen immer mehr, doch die Besuche an der Chilbi, welche ja Integrationen und gesellschaftsbindend wären, lassen nach. So viele Helfer für einen kleinen Gewinn? Da muss die Zukunft zeigen, ob es besser wird. Bei den Wahlen gab es keine Verschiebungen, da der Vize, der Kassier und ebenso der Beisitzer um eine weitere Amtszeit verlängerten. Als Aussicht konnte Präsident Thomas Lüönd auf den Dreikönigstag und den ersten Fasnachtstag ausblicken. Zuletzt hat dann noch die eigene Greifler-Musig für Unterhaltung gesorgt.